专利摘要:
Eine motorisierte Walze wird vorgesehen, bei der die Bearbeitung ihres Leistungsübertragungsabschnitts einfach und mit guter Produktivität ausgeführt werden kann, und wobei die Präzision der Bearbeitung ebenfalls verbessert werden kann. Die motorisierte Walze weist einen Motor und ein Reduktionsgetriebe auf, die innerhalb eines Walzenkörpers angeordnet sind. Die Drehung des Motors wird durch das Reduktionsgetriebe reduziert und auf den Walzenkörper übertragen. Bei dieser motorisierten Walze ist ein Rotor, der mit dem Walzenkörper verbunden ist, um Leistung von dem Reduktionsgetriebe auf dem Walzenkörper zu übertragen, innerhalb des Walzenkörpers angeordnet, und der Walzenkörper ist so konfiguriert, dass er an seinem Leistungsübertragungsabschnitt zwischen dem Rotor und dem Walzenkörper aufgeteilt wird.
公开号:DE102004014990A1
申请号:DE102004014990
申请日:2004-03-26
公开日:2005-01-20
发明作者:Kazuyoshi Ohbu Umeda;Akira Ohbu Yamamoto
申请人:Sumitomo Heavy Industries Ltd;
IPC主号:H02K7-116
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorisierte Walze,wie beispielsweise eine Motorrolle oder Motorwalze, die bei einerFördervorrichtungoder ähnlichemverwendet wird, und insbesondere auf eine motorisierte Walze, beider die Verarbeitung ihres Leistungsübertragungsabschnittes in einfacherWeise und mit guter Produktivitätund mit verbesserter Verarbeitungspräzision ausgeführt werdenkann.
[0002] MotorisierteWalzen sind in einer Vielzahl von Konfigurationen vorgeschlagenworden. Die vorgeschlagene motorisierte Walze ist so konfiguriert, daseinen Motor und eine Reduktionsvorrichtung innerhalb eines Walzenkörpers angeordnetsind, und dass die Drehungen des Motors durch die Reduktionsvorrichtungreduziert werden und dann auf dem Walzenkörper übertragen werden, so dass beieiner Befestigung an einem externen Glied der Walzenkörper sichdrehen kann. Wie in 5 gezeigtkann diese Art einer motorisierten Walze als eine Motorwalze MRzur Bewegung einer Packung 4 im direkten Kontakt verwendetwerden, die auf einer Fördervorrichtungbzw. einem Förderband 2 angeordnetist. Alternativ kann, wie in 6 gezeigt,die motorisierte Walze ebenfalls als eine Motorwalze MP zur Bewegung derPackung 4 überein Band 6 verwendet werden.
[0003] DasFolgende ist eine detaillierte Beschreibung einer herkömmlichenmotorisierten Walze 10 (siehe beispielsweise die offengelegte japanische PatentveröffentlichungNr. 1999-127556), auf der 7 basiert. 7 zeigt eine seitliche Schnittansichtder motorisierten Walze 10.
[0004] Diemotorisierte Walze 10 weist als ihre Hauptkomponenten einenWalzenkörper 12 auf,weiter einen Motor 30 und eine Reduktionsvorrichtung bzw.ein Reduktionsgetriebe 40.
[0005] DerWalzenkörper 12 weistein im wesentlichen zylindrisches kreisförmiges Glied auf, und der Motor 30 unddie Reduktionsvorrichtung 40 sind innerhalb dieses Walzenkörpers 12 aufgenommen. Weiterhinsind Lager 18 und 19 an beiden Endenabschnittendes Walzenkörpers 12 angeordnet,und zwar mit Walzenabdeckungen 12a und 12b, umdiese End-abschnitte zu verschließen, die zwischen dem Walzenkörper undden Lagern angeordnet sind, und ein Paar von Befestigungswellen,nämlicheine erste Befestigungswelle 14 und eine zweite Befestigungswelle 16 wirdso gehalten, dass sie sich mit Bezug zum Walzenkörper 12 über dieLager 18 und 19 drehen können. Entsprechend kann derWalzenkörper 12 sichum eine Mittelachse L1 der ersten und zweiten Befestigungswellen 14 und 16 drehen.
[0006] Dieerste Befestigungswelle 14 ist aus einem hohlen stangenförmigen Gliedgeformt, und die Motorverdrahtung 23, die mit dem Motor 30 aneinem Ende verbunden ist, wird durch diesen hohlen Abschnitt eingeführt.
[0007] ImGegensatz dazu ist die zweite Befestigungswelle 16 auseinem vollen stangenförmigen Gliedgeformt, und ein Federgehäuse 27,welches an der Rollenabdeckung 12b befestigt ist und einenausreichenden Raum zur Aufnahme einer Feder 26 vorsieht,ist um die Mitte des Rollenkörpers 12 aufder Seite der zweiten Befestigungswelle 16 vorgesehen. DieFeder 26 ist innerhalb dieses Federgehäuses 27 aufgenommen,und ein Ende der Feder 26 berührt das Ende der zweiten Befestigungswelle 16.Das andere Ende der Feder 26 berührt eine Kugel 29,die gegen das Ende des Gehäuses 27 gehaltenwird. Indem man diese Konfiguration einsetzt, ermöglicht die Kompressionund Expansion der Feder 26, dass die zweite Befestigungswelle 16 freientlang der Mittelachse L1 des Walzenkörpers 12 herein undheraus gleitet, und zwar in der Richtung H1, die in der Zeichnunggezeigt ist.
[0008] DerMotor 30 ist mit einer Motorwelle 32 ausgerüstet, unddiese Motorwelle 32 wirkt auch als die Eingangswelle 41 für die Reduktionsvorrichtung 40.
[0009] DieReduktionsvorrichtung bzw. das Reduktionsgetriebe 40 istein so genanntes Planetengetriebereduktionsgetriebe mit oszillierendeminneren Getriebekörperund weist die Eingangswelle 41 auf, die mit der Motorwelle 32 desMotors 30 integriert ist, weiter einen exzentrischen Körper 42,ein außenverzahntes Zahnrad 43 und ein innen verzahntes Zahnrad 44,und einer Ausgangswelle 46 ist mit dem außen verzahntenZahnrad 43 übereine oszillierende Welle 45 verbunden, die die exzentrischeoszillierende Komponente des außenverzahnten Zahnrades 43 aufnimmt. Die Ausgangswelle 46 istauch an dem Walzenkörper 12 befestigt,was somit den drehbaren Antrieb des Walzenkörpers 12 ermöglicht.
[0010] Alsnächsteskommt eine Beschreibung der Betriebsvorgänge der motorisierten Walze 10.
[0011] Wennder Motor 30 erregt wird, dreht sich die Welle 32 desMotors 30. Die Drehzahl dieser Drehung der Motorwelle 32 (derEingangswelle 41 des Reduktionsgetriebes 40) wirddurch das Reduktionsgetriebe 40 reduziert, und die reduzierteAusgangssgrössewird zu dem Walzenkörper 12 über die Ausgangswelle 46 übertragen,wodurch ein drehbarer Antrieb des Walzenkörpers 12 erreichtwird.
[0012] Jedochwerden bei dem obigen Walzenkörper 12 beideEnd-abschnitte 12a und 12b durch ein Paar derersten Befestigungswelle und der zweiten Befestigungswelle 14 bzw. 16 getragen,um relativ zueinander zu rotieren, und der mittlere Bereich wird durchdie Ausgangswelle 46 des Reduktionsgetriebes 40 getragen,um integral damit zu rotieren. Entsprechend muss, um eine sanfteDrehung des Walzenkörpers 12 sicherzustellen,jede Komponente an dem Walzenkörper 12 bearbeitetund montiert werden, so dass die Mittelachse der Ausgangswelle 46, dieMittelachse der ersten Befestigungswelle 14 und die Mittelachseder zweiten Befestigungswelle 16, die in Kombina tion dieDrehachse fürden Walzenkörper 12 darstellen,im wesentlichen ausgerichtet sind.
[0013] Jedochmüssenbei dieser herkömmlichen motorisiertenWalze 10 die erste und zweite Befestigungswelle 14 und 16 anden Endstirnseiten des Walzenkörper 12 befestigtwerden, und die Ausgangswelle 46 der Reduktionsvorrichtungbzw. des Reduktionsgetriebes 40 muss innerhalb der mittleren Regiondes (im wesentlichen kreisförmigenzylindrisch geformten) Walzenkörpers 12 angebrachtwerden. Dies erfordert eine Verarbeitung mit hoher Präzision,wobei die Verarbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes (desin 7 mit Z bezeichneten Abschnittes)zwischen dem Walzenkörper 12 undder Ausgangswelle 46 besonders schwierig ist. Als eine Folgedieser Schwierigkeiten bei der präzisen Bearbeitung tendiertdie Produktivitätdazu, abzufallen.
[0014] Inden vergangenen Jahren hat, als die Größe der getragen bzw. transportiertenPakete zugenommen hat, die Anforderung von längeren motorisierten Walzenmit größerer axialerLänge (längeren Walzenkörpern 12)ebenfalls zugenommen, jedoch werden die obigen Verarbeitungsproblemeverschlimmert, wenn die Längedes Walzenkörpers 12 zunimmt.
[0015] Umdie oben beschriebenen Probleme zu lösen ist es ein Ziel der vorliegendenErfindung, eine motorisierte Walze vorzusehen, bei der die Verarbeitungihres Leistungsübertragungsabschnitteseinfach und mit guter Produktivität ausgeführt werden kann, und auch mitverbesserterPräzisionbei der Bearbeitung.
[0016] Dievorliegende Erfindung löstdas oben beschriebene Problem, in dem sie eine motorisierte Walzevorsieht. Die motorisierte Walze weist einen Motor und ein Reduktionsgetriebeauf, die innerhalb eines Walzenkörpersangeordnet sind. Die Drehungen des Motors werden durch das Reduktionsgetrie- be reduziert undauf den Walzenkörper übertragen.Bei dieser motorisierten Walze ist ein Rotor, der mit den Walzenkörper verbundenist, um Leistung von dem Reduktionsgetriebe auf den Walzenkörper zu übertragen,innerhalb des Walzenkörpersangeordnet, und der Walzenkörperist so konfiguriert, dass er in einen Leistungs-übertragungsabschnitt davon zwischendem Rotor und dem Walzenkörperaufgeteilt ist.
[0017] Gemäß diesesAspektes der vorliegenden Erfindung muss die Verarbeitung des Übertragungsabschnittesnicht innerhalb des Walzenkörpersausgeführtwerden, weil der Walzenkörperan seinem Leistungsübertragungsabschnittzwischen dem Rotor und den Walzenkörper aufgeteilt werden kann, sondernkann an den Endabschnitten des aufgeteilten bzw. abgeteilten Walzenkörpers ausgeführt werden.Entsprechend kann die Verarbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes, die üblicherweise sehrschwierig gewesen ist, leicht und mit guter Präzision ausgeführt werden,und eine Verbesserung der Produktivität ist ebenfalls möglich.
[0018] Beider vorliegenden Erfindung gibt es keine speziellen Einschränkungenbezüglichder speziellen Verbindungsstruktur, die geeignet ist, um den abgeteiltenWalzenkörperund den Rotor zu verbinden.
[0019] Beispielsweisekann eine Innenumfangsflächedes Walzenkörpersund eine Außenumfangsfläche desRotors miteinander zu verbinden sein, und der Walzenkörper kannan einem Punkt an der Außenumfangsfläche desRotors aufgeteilt sein. In diesem Fall kann der Walzenkörper aneinem Endabschnitt des aufgeteilten Walzenkörpers montiert sein, so dassdie Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnitteseinfach und mit guter Präzision vollendetwerden kann.
[0020] Weiterhinkann ein ringförmigerVorsprung an der Außen-umfangsfläche desRotors ausgeformt sein, beide axialen Seitenflächen dieses Vorsprungs können soausgelegt sein, dass sie jeweilige Endstirnseiten der abgeteiltenAbschnitte des Walzenkörpersberühren,und die Außenumfangsfläche des Vorsprungskann so ausgeformt sein, dass sie bündig mit den Außenum-fangsflächen derabgeteilten Abschnitte des Walzenkörpers ist, die den Vorsprung berühren. Indiesem Fall kann der Vorsprung zur Positionierung des Rotors verwendetwerden, was eine noch einfachere und präzisere Montage des Rotors ermöglicht.
[0021] 1 ist eine seitliche Schnittansicht,die eine motorisierte Walze gemäß einesAusführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung zeigt;
[0022] 2(A) und 2(B) sind Seitenansichten, die entlangder Pfeilerichtungen IIA und IIB jeweils in 1 zu sehen sind;
[0023] 3(A) und 3(B) sind eine teilweise vergrösserte Ansichtund eine Explosionsansicht der Nachbarschaft, die den LeistungsübertragungsabschnittX von 1 umgibt;
[0024] 4(A) und 4(B) sind eine teilweise vergrösserte Ansichtund eine Explosionsansicht der Nachbarschaft, die den LeistungsübertragungsabschnittY der motorisierten Walze gemäß eineszweiten Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung umgibt;
[0025] 5 ist eine schematischeFrontansicht, die ein Beispiel einer motorisierten Walze zeigt,die an einem Motorwalzensystem angebracht ist;
[0026] 6 ist eine schematischeFrontansicht, die ein Beispiel einer motorisierten Walze zeigt,welches an einem Motorwalzensystem angebracht ist; und
[0027] 7 ist eine seitliche Schnittansicht,die eine herkömmlichemotorisierte Walze zeigt.
[0028] EinAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden im Detail mit Bezugnahmeauf die Zeichnungen beschrieben.
[0029] 1 und die 2(A) und 2(B) sindAbbildungen, die eine motorisierte Walze 100 gemäß des Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1 eine geschnittene Seitenansicht dermotorisierten Walze 100 ist, die der Ansicht der herkömmlichenin 7 gezeigten Walzeentspricht, und 2(A) und 2(B)sind Seitenansichten,die entlang der Pfeilerichtungen IIA bzw. IIB in 1 gezeigt sind.
[0030] Diesemotorisierte Walze 100 weist einen Motor 130 undeine Reduktionsvorrichtung bzw. ein Reduktionsgetriebe 140 auf,welches innerhalb eines Walzenkörpers 112 angeordnetist, und die Drehung des Motors 130 wird durch das Reduktionsgetriebe 140 reduziertund auf den Walzenkörper 112 übertragen.
[0031] DerWalzenkörper 112 istein im wesentlichen kreisförmigeszylindrisches Glied, und der Motor 130 und das Reduktionsgetriebe 140 sindbeide innerhalb dieses Walzenkörpers 112 aufgenommen. DerWalzenkörper 112 weistzwei Komponenten auf, nämlicheinen ersten Walzenkörper 112x undeinen zweiten Walzenkörper 112y (diespäterbeschrieben werden). Weiterhin sind Lager 118 und 119 anbeiden Endabschnitten 112a und 112b des Walzenkörpers 112 angeordnet,wobei ringförmigeGlieder 122 bzw. 124 dazwischen angeordnet sind.Ein Paar von Befestigungsbügeln,nämlichein erster Befestigungsbügel 114 undein zweiter Befestigungsbügel 116 werdenso gehalten, dass sie sich relativ mit Bezug zum Walzenkörper 112 über dieLager 118 und 119 drehen können. Entsprechend kann sichder Walzenkörper 112 umdie Mittelachse L2 der ersten und zweiten Befestigungsbügel 114 und 116 drehen.
[0032] Dieersten und zweiten Befestigungsbügel 114 und 116 wirkenauch als herkömmlicheWalzenabdeckungen, um beiden Endabschnitte 112a und 112b desWalzenkörpers 112 abzudichten.
[0033] Wiein den 2(A) und 2(B) gezeigt, sind der ersteBefestigungsbügel 114 undder zweite Befestigungsbügel 116 jeweilsaus einem im wesentlichen kreisförmigenplattenförmigenGlied geformt und könnenrelativ mit Bezug zum Walzenkörper 112 umdie in 1 gezeigte MittelachseL2 rotieren. Weiterhin stehen die Befestigungswellen 114a und 116a zurBefestigung der ersten und zweiten Befestigungsbügel 114 und 116 aneinem externen Glied, wie beispielsweise dem Rahmen der Fördervorrichtung,von den Bügelnentlang der Achse L2 vor. Durchgangslöcher 114e bis 114h und 116e bis 116h, umdie Ventilation zwischen der Innenseite des Walzenkörpers 112 undseinem Äußeren zuermöglichen,sind auch in den Befestigungsbügeln 114 bzw. 116 ausgeformt.
[0034] MitBezug auf 1 ist einRahmenkörper 114j aneinem Ende des ersten Befestigungsbügels 114 vorgesehen(dem Ende zur Mitte des Walzenkörpers 112 hin),und dieser Rahmenabschnitt 114j berührt eine Endstirnseite 118a desLagers 118. Weiterhin ist ein Haltering 162 imEingriff mit dem anderen Ende des Rahmenkörpers 114j und berührt diegegenüberliegendEndstirnseite 118b des Lagers 118. Andersgesagtist der erste Befestigungsbügel 114 durchdas Lager 118 dagegen eingeschränkt, dass er sich entlang derAchse L2 bewegt.
[0035] Andererseitsist ein Rahmenkörper 116j an einemEnde des zweiten Befestigungsbügels 116 vorgesehen(dem Ende zur Mitte des Walzenkörper 112 hin),und dieser Rahmenabschnitt 116j berührt eine Endstirnseite 119a desLagers 119. Weiterhin ist ein Haltering 164 aufdem anderen Ende des Rahmenkörpers 116j inEingriff und berührtdie gegenüberliegendeEndstirnseite 119b des Lagers 119. Anders gesagtwird der zweite Befestigungsbügel 116 durchdas Lager 119 dagegen eingeschränkt, sich entlang der AchseL2 zu bewegen.
[0036] DerMotor 130 ist ein luftgekühlter Motor für allgemeineZwecke. Ein Gehäuse 133 für den Motor 130 istso konfiguriert, dass eine Endabdeckung 136, die mit demersten Befestigungsbügel 114 integriert ist,eine Ventilatorabde ckung 135 und ein Hauptgehäuse 134 zusammenmit Bolzen bzw. Schrauben 150 und 152 verbundensind, und die End Abdeckung 136 ist an den in den Zeichnungennicht gezeigten externen Glied in einer nicht drehbaren Weise befestigt,und zwar überden ersten Befestigungsbügel 114.Die verschiedenen strukturellen Komponenten des Motors 130 selbstsind innerhalb des Gehäuses 133 aufgenommen(134, 135, 136). Eine Motorwelle 132,die die Ausgangswelle des Motors 130 darstellt, wird anbeiden Enden durch ein Paar von Lagern 120 und 126 getragen,die in das Gehäuse 133 eingebautsind. Ein Endabschnitt 132a der Motorwelle 132 erstrecktsich von dem Lager 126 in einer überhängenden Anordnung und wirdals die Eingangswelle fürdas Reduktionsgetriebe 140 verwendet. Das andere Ende derMotorwelle 132 ist mit einem Kühlventilator 137 verbunden,und dieser Kühlventilator 137 kanndurch die Drehung der Motorwelle 132 gedreht werden.
[0037] DieReduktionsvorrichtung bzw. das Reduktionsgetriebe 140 hatim wesentlichen die gleiche Konstruktion wie das ReduktionsgetriebeR2, welches in der motorisierten Walze MR2 verwendet wird, die obenals ein Beispiel der herkömmlichenTechnologie beschrieben wird. Anders gesagt ist das Reduktionsgetriebe 140 einso genanntes Planetengetriebe Reduktionsgetriebe mit oszillierendeminneren Getriebekörper,welches eine Eingangswelle (einen Endabschnitt der Motorwelle 132) 132a aufweist,weiter ein außenverzahntes Zahnrad 143, ein innen verzahntes Zahnrad 144 undeine oszillierende Welle 145. Das außen verzahnte Zahnrad 143 istin dem Aussenumfang der Eingangswelle 132a über einen exzentrischenKörper 142 vorgesehenund kann eine exzentrische oszillierende Drehung relativ zur Eingangswelle 132a ausführen. Dasinnen verzahnte Zahnrad 144 steht auf der Innenseite mitdem außen verzahntenZahnrad 143 in Eingriff. Die oszillierende Welle 145 istmit dem außenverzahnten Zahnrad 143 verbunden, so dass sie die exzentrischeoszillierende Komponente von diesem außen verzahnten Zahnrad 143 aufnehmenkann. Das gesamte Reduktionsgetriebe 140 ist in einem Gehäuse 150 aufgenommenund wird innerhalb dieses Gehäusesgetragen. Weiterhin kann die oszillierende Welle 145 Leistungauf den Walzenkörper 112 über einenkreisförmigenplattenförmigenBasisrotor 146 übertragen, wodurchein drehbarer Antrieb des Walzenkörpers 112 ermöglicht wird.
[0038] Die 3(A) und 3(B) zeigen eine teilweise vergrösserte Ansichtder Umgebung, die den LeistungsübertragungsabschnittX von 1 umgibt, bzw.eine Explosionsansicht von dieser Umgebung.
[0039] Wiein den 3(A) und 3(B) gezeigt, weist der Walzenkörper 112 zweiKomponenten auf, nämlicheinen ersten Walzenkörper 112x (aufder linken Seite der Zeichnung) und einen zweiten Walzenkörper 112y (aufder rechten Seite der Zeichnung), und diese zwei Komponenten können aneiner Position (H1 in der Zeichnung) außerhalb einer Außenumfangsfläche 146a desBasismotors 146 aufgeteilt werden.
[0040] Dererste Walzenkörper 112x istan einem ringförmigenGlied 124 durch in den Zeichnungen nicht gezeigte Bolzenbzw. Schrauben befestigt, und eine Innenumfangsendfläche 112x2 desWalzenkörpersist mit der Außenumfangsfläche 146a desBasisrotors 146 verbunden. Andererseits ist der zweite Walzenkörper 112y andem Basisrotor 146 durch in der Zeichnung nicht gezeigteBolzen bzw. Schrauben befestigt, und eine Innenumfangsendfläche 112y2 vondiesem Walzenkörperist auch mit der Außenumfangsfläche 146a desBasisrotors 146 verbunden. Anders gesagt sind die Innenumfangsendflächen 112x2 und 112y2 derersten und zweiten Walzenkörper 112x und 112y beideminder Innenumfangsfläche 146a desBasisrotors 146 verbunden, wodurch der LeistungsübertragungsabschnittX zur Übertragung vonLeistung von dem Basisrotor 146 zur Walze gebildet wird.
[0041] Wiein 3(B) gezeigt, kanndurch Aufteilung des Walzenkörpers 112 inzwei Komponenten die motorisierte Walze 100 aufgeteiltwerden in eine erste Walze 100x, die einen zweiten Befestigungsbügel 116 aufweist,und eine zweite Walze 100y, die einen ersten Befestigungsbügel 114 unddem Basisrotor 146 an gegenüberliegenden Enden aufweist.Die Aufgeteilten bzw. getrennten ersten und zweiten Walzen 100x und 100y können leichtverbunden werden, in dem man sie an einem Endabschnitt 112x1 des erstenWalzen körpers 112x undeinem Endabschnitten 112y1 des zweiten Walzenkörpers 112y durch schweißen verbindet.
[0042] DasNächsteist eine Beschreibung der Betriebsvorgänge der motorisierten Walze 100 gemäß des Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung, welches oben beschrieben wurde.
[0043] Wenndie Motorwelle 132 des Motors 130 (die die Eingangswelle 132a ist)eine Drehung ausführt,führt dasaußenverzahnte Zahnrad 143 eine einzige exzentrische Oszillationum die Eingangswelle 132a über den exzentrischen Körper 142 aus.Die exzentrische Oszillationen verursacht eine sequentielle Verschiebungbei der (intern in Kontakt stehenden) Eingriffsposition zwischendem innen verzahnten Zahnrad 144 und dem außen verzahntenZahnrad 143, so dass die Eingriffsposition eine einzige Drehungausführt.Weil die Anzahl der Zähnedes außenverzahnten Zahnrades 143 um einen Wert N (in diesem Beispiel1) geringer ist als die Anzahl der Zähne des innen verzahnten Zahnrad 144,führt das außen verzahnteZahnrad 143 eine Phasenverschiebung relativ zu dem innenverzahnte Zahnrad 144 in einem Ausmaß aus, welches äquivalentdieser Differenz N bezüglichder Anzahl der Zähneist. Jedoch ist in diesem Ausführungsbeispieldas außenverzahnte Zahnrad 143 mit dem Basisrotor 146 über dieoszillierende Welle 145 verbunden. Als eine Folge wirddie Oszillationenkomponente des außen verzahnten Zahnrades 143 durchdie oszillierende Welle 145 aufgenommen, und nur die Drehungskomponente,die von der obigen Phasendifferenz verursacht wird, wird auf denBasisrotor 146 als eine bezüglich der Drehzahl reduzierteRotation übertragen,und diese reduzierte Rotation wird dann auf den Walzenkörper 112 übertragen.
[0044] Gemäß der motorisiertenWalze 100 dieses Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung muss die Bearbeitung des LeistungsübertragungsabschnittesX nicht innerhalb des Walzenkörper 112 ausgeführt werden,weil der Walzenkörper 112 indie ersten und zweiten Walzenkörper 112x und 112y beimLeistungsübertragungsabschnittX zwischen dem Basisrotor 146 und dem Walzenkörper 112 aufgeteiltwerden kann, sondern kann an dem Innenumfangsendflächen 112x2 und 112y2 derersten und zweiten Walzenkörper 112x und 112y ausgeführt werden.Entsprechend kann die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes, die üblicherweisesehr schwierig gewesen ist, leicht und mit guter Präzision ausgeführt werden,und eine Verbesserung der Produktivität ist auch möglich.
[0045] Insbesondereweil der Basisrotor 146 an der Innenumfangs-endfläche 112y2 deszweiten Walzenkörper 112y montiertwerden kann, wie in 3(B) gezeigt,ist die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes X1 zwischendem Basisrotor 146 und dem zweiten Walzenkörper 112y einfach,und als eine Folge kann die Ausrichtung der Mittelachse des erstenBefestigungsbügels 114 undder Mittelachse des Basisrotors 146, die in Kombinationdie Drehachse fürden Walzenkörper 112 darstellen,leicht und mit guter Präzisionausgeführtwerden. In ähnlicherWeise kann die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes X2 zwischendem ersten Walzenkörper 112x unddem Basisrotor 146 an der Innenumfangsendfläche 112x2 desersten Walzenkörpers 112x ausgeführt werden,so dass die gleichen Effekte erreicht werden können.
[0046] Dasfolgende ist eine Beschreibung einer motorisierten Walze 200 gemäß eineszweiten Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung basierend auf den 4(A) und 4(B).Mit der Ausnahme der Strukturen des Walzenkörpers 212 und desBasisrotors 246 hat diese motorisierte Walze 200 die gleicheKonstruktion wie die motorisierte Walze 100, die in 1 gezeigt ist, und folglichzeigen die 4(A) und 4(B) nur die Umgebung, dieden LeistungsübertragungsabschnittY der motorisierten Walze 200 umgibt, wobei 4(A) eine teilweise vergrösserte Ansichtdes LeistungsübertragungsabschnittgsY zeigt, und wobei 4(B) eineentsprechende Explosionsansicht zeigt.
[0047] DerWalzenkörper 212 kannin Komponenten aufgeteilt werden, nämlich in einen ersten Walzenkörper 212x undeinen zweiten Walzenkörper 212y, und zwaran einer Position auf der Außenumfangsfläche 246a desBasisrotors 246. Entsprechend kann durch Aufteilung desWalzenkörpers 212 indiese zwei Walzenkörperkomponenten 212x und 212y die motorisierteWalze 200 aufgeteilt werden in eine erste Walze 200x,die einen zweiten Befestigungsbügel 216 aufweist,und eine zweite Walze 200y, die einen ersten Befestigungsbügel aufweist(der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist), und auch den Basisrotor 246,und zwar an gegenüberliegendenEnden.
[0048] Weiterhinist ein ringförmigerVorsprung 246b in dem mittleren Abschnitt in einer axialenRichtung der Außen-umfangsfläche 246a desBasisrotors 246 ausgeformt. Beide axialen Seitenflächen 246b1 und 246b2 vondiesem Vorsprung 246b könnenin Kontakt mit den jeweiligen Endabschnitten 212x1 und 212y1 derersten und zweiten Walzenkörper 212x und 212y gebrachtwerden. Die Außenumfangsfläche 246b3 desVorsprungs 246b sitzt bündig mitden Außenumfangsflächen 212x2 und 212y2 der erstenund zweiten Walzenkörper 212x und 212y,die den Vorsprung 246b berühren.
[0049] Dieaufgeteilten ersten und zweiten Walzen 200x und 200y können leichtmiteinander verbunden werden, indem man den Endabschnitt 212x1 desersten Walzenkörpers 212x anden Vorsprung 246b des Basisrotors 246 schweißt, undin dem man den Endabschnitt 212y1 des zweiten Walzenkörper 212y an dieandere Seite des Vorsprungs 246b des Basisrotors 246 schweißt.
[0050] Gemäß der motorisiertenWalze 200 dieses zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegendenErfindung ermöglichtes der Vorsprung 246b, der auf dem Aussenumfang 246a desBasisrotors 246 ausgeformt ist, dass der Basisrotor 246 leichtrelativ zu dem ersten und zweiten Walzenkörpern 212x und 212y positioniertist, so dass die Befestigung des Basisrotors 246 leichtund mit guter Präzisionvollendet werden kann.
[0051] Inden oben beschriebenen Ausführungsbeispielenwurde ein Planetengetriebereduktionsgetriebe mit oszillierendemGetriebekörperals das Redukti onsgetriebe 140 eingesetzt, jedoch ist dievorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration eingeschränkt.
[0052] Weiterhinist die aufgeteilte Struktur des Walzenkörpers nicht auf die in denZeichnungen gezeigten Konfigurationen eingeschränkt, und irgendeine Konfiguration,in der der Walzenkörperbei den Leistungsübertragungsabschnittzwischen dem Rotor und dem Walzenkörper aufgeteilt werden kann,kann eingesetzt werden.
[0053] Gemäß der vorliegendenErfindung wird eine motorisierte Walze vorgesehen, bei der die Bearbeitungdes Leistungsübertragungsabschnitteseinfach und mit guter Produktivität ausgeführt werden kann, und wobeidie Präzisionder Bearbeitung ebenfalls verbessert werden kann.
[0054] DieOffenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-88519, eingereichtam 27. März 2003einschließlichder Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche wird hier durch Bezugnahme inihrer Gesamtheit aufgenommen.
权利要求:
Claims (5)
[1] Motorisierte Walze, die einen Motor und eine Reduktionsvorrichtung(Reduktionsgetriebe) aufweist, die innerhalb eines Walzenkörpers angeordnet sind,wobei die Drehung des Motors durch das Reduktionsgetriebe reduziertwird und auf den Walzenkörper übertragenwird, wobei ein Rotor, der mit dem Walzenkörper verbunden ist, um Leistungvon dem Reduktionsgetriebe auf den Walzenkörper zu übertragen, innerhalb des Walzenkörpers angeordnetist, wobei der Walzenkörpereinen ersten Walzenkörperund einen zweiten Walzenkörperumfasst, und wobei der erste Walzenkörper und der zweite Walzenkörper miteinem Leistungsübertragungsabschnittzwischen dem Rotor und dem Walzenkörper verbunden ist.
[2] Motorisierte Walze nach Anspruch 1, wobei Innenumfangsflächen desersten Walzenkörpersund des zweiten Walzenkörpersmit Außenumfangsflächen desRotors verbunden sind.
[3] Motorisierte Walze nach Anspruch 2, wobei einringförmigerVorsprung auf der Außenumfangsfläche desRotors ausgeformt ist, wobei beide axialen Seitenflächen desVorsprungs so ausgelegt sind, dass sie jeweilige innere Endseitendes ersten Walzenkörpersund des zweiten Walzenkörpersberühren,und wobei eine Außenumfangsfläche desVorsprungs so ausgeformt ist, dass sie bündig mit den Außenumfangsflächen desersten Walzenkörpersund des zweiten Walzenkörpersist.
[4] Verfahren zur Herstellung einer motorisierten Walzemit folgenden Verfahrensschritten: Vorbereiten eines erstenWalzenkörpersund eines zweiten Walzenkörpersals Materialien fürdie Hauptteile eines Walzenkörpersder motorisierten Walze; Bearbeiten der jeweiligen innerenUmfangsflächen deraxialen Endabschnitte des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers; Anordneneines Motors, eines Reduktionsgetriebes, das eine Rotation des Motorsreduziert, sowie eines Rotors, der eine Rotation des Reduktionsgetriebes aufden Walzenkörper überträgt, innerhalbdes ersten Walzenkörpersoder des zweiten Walzenköpers; Verbindendes ersten Walzenkörpersund des zweiten Walzenkörpersmit dem Rotor, wobei die bearbeiteten Innenumfangsflächen desersten Walzenkörpersund des zweiten Walzenkörpersmit der Außenumfangsfläche desRotors verbunden sind.
[5] Verfahren zur Herstellung einer motorisierten Walzegemäß Anspruch4, wobei der Rotor einen ringförmigen Vorsprung auf der äußeren Umfangsfläche desRotors aufweist, und Endabschnitte des ersten Walzenkörpers unddes zweiten Walzenkörpersmit den jeweiligen axialen Seitenflächen des Vorsprungs in Kontaktund verbunden sind.
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同族专利:
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引用文献:
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